Markante Orte

Bettenhausen

Bettenhausen wird im Jahr 771 zum ersten Mal im Lorscher Kodex erwähnt. Der Ort hat einen hervorragenden barocken Kirchenbau. Er lehnt sich an einen Chorturm des 13. Jahrhunderts, der unter Arnsburger Einfluss steht.

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Die Ausstattung mit geschwungener Empore, Stuckdecke, Kanzel und Marmoraltar ist ursprünglich (1747/48). Volkskundliche Besonderheit ist eine Totenkrone des 18. Jahrhunderts. Die Orgel von 1854 verdankt man Joh. G. Förster.

Das Haus Obergasse 10 ist im Hauptgebäude auf 1789 datiert, im Seitengebäude auf 1664; Obergasse 14 ist Fachwerk des 17. Jahrhunderts.

Kunstgalerien

KUNSTHAUS SEHARSCH, Lessingstr. 3, Lich
Um die Ausstellung im Kunsthaus Seharsch zu besuchen, vereinbaren Sie bitte telefonisch einen Termin unter: 06404 - 632 98.

Galerie Peter Seharsch, im Bursenbau Kloster Arnsburg/Lich
Die Galerie Peter Seharsch wurde 1976 eröffnet. Die Ausstellung zeigt den Besuchern über 200 Exponate, die 2020/21 entstanden sind. Präsentiert werden seine Werke von der Schlei-Ostsee bis Sylt-Nordsee, Toskana, Lanzarote, Pfahlbauten am Bodensee und natürlich seine regionalen Motive – die Wetterau, Kloster Arnsburg, sowie abstrakte und florale Werke.

Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Feiertag von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung unter 06404 - 632 98

Innenstadt

Zur Attraktivität Lichs trägt in entscheidendem Maße die gelungene Altstadtsanierung bei. Gebäudebestand und öffentlicher Raum wurden weitgehend altstadtgerecht erneuert. Durch die Freilegung zahlreicher, seit dem 18. Jh. verputzter Fachwerkgebäude erwarb sich Lich den Ruf einer Fachwerkstadt. Zentrum des liebevoll restaurierten Altstadtkerns ist der Marktplatz mit Brunnen. Von hier verlaufen in alle Richtungen Straßen mit zahlreichen Fachwerkgebäuden, deren reizvolle Giebel und Detailausführungen das Interesse der Besucher auf sich lenken.

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Kennzeichnend für den historischen Baustil der Stadt ist das Fachwerk, deren höchste Blüte sich im Textorhaus manifestiert. Ein prächtiger mit Holzschnitzereien und Inschriften verzierter Fachwerkbau aus dem dem 16. Jh., das Kellergewölbe aus dem 15. Jh.. Das Haus war ursprünglich doppelt so lang, wurde aber schon vom 19. zum 20. Jh. geteilt. Der heute noch stehende Teil hat die sehenswerte heimatkundliche Sammlung der Stadt Lich aufgenommen.

Der Stadtturm, heute Glockenturm der ev. Marienstifts-gemeinde sicherte als Festungsturm den langestreckten flachen Hang in Richtung Nordosten. Die ursprünglich nach der Stadtseite offene Mauer muß bald nach der Erbauung im 15. Jh. aus statischen Gründen ausgemauert worden sein. Im 16. Jh. wurde er bereits als Glockenturm erwähnt, diente aber auch als Befestigung bis ins 19. Jh. und als Wächterturm bis ins 20. Jh. Im Erdgeschoß befand sich einst das Verließ der Stadt, im ersten Obergeschoß erkennt man den alten Zugang und den Ausgang zur Wehrmauer. Der Turm ist nicht zugänglich.
Die Wetterfahne ist eine Kopie des um 1630 zum ersten Male nachweisbaren Originals.
Der Verlauf der Stadtmauer lässt sich noch an vielen Stellen erkennen, zum Teil ist sie wieder aufgebaut, zum Teile dient sie als Aussenmauer sowohl von landwirtschaftlichen als auch von Wohngebäuden.

Kloster Arnsburg

Landschaftlich schön gelegen wie gleichermaßen kunsthistorisch bedeutungsvoll ist Kloster Arnsburg bei Lich. Es handelt sich hierbei um eine ehemalige Zisterzienser-Abtei. Einige Gebäude werden heute gastronomisch genutzt.

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Öffnungszeiten: täglich von 08.00 – 18.00 Uhr

Regelmäßige Führung von April bis Oktober: Jeden 2. Sonntag im Monat, 15.00 Uhr. Der Eintritt zu bestimmten Teilen des Klosters beträgt 2,-- € pro Person.

Führungen nach vorheriger Anmeldung. Führungen kosten den Eintrittspreis von 2,-- € zuzüglich einer Führungspauschale in Höhe von 25,-- €.

Info: 06404/6 21 98, Geschäftszeiten Di. und Fr. von 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr Internet: www.kloster-arnsburg.de

galerieseharsch(@)aol.com

Kulturzentrum Bezalel-Synagoge

Stadtverwaltung Lich
Amtsgerichtsstraße 4
35423 Lich
Tel. 06404 - 80 60

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Nach jahrelangem politischen Tauziehen konnte das Haus aufwändig restauriert werden. Im Kulturzentrum sind die Musikschule Lich e.V. sowie die Ernst Ludwig Chambré-Stiftung zu Lich ansässig. Das Büro der Stiftung ist telefonisch unter 06404-664402 erreichbar.

Auch künstLich e.V. bietet in dem bemerkenswerten Veranstaltungssaal, eingebunden in das lokale Netzwerk Kulturwerkstatt Lich, eine Reihe von Veranstaltungen an. Geplant ist die Etablierung einer 'Weltmusik'-Konzertreihe, soweit hierfür eine Finanzierung sicher gestellt werden kann.

Das Gebäude war ab 1922 die Synagoge der jüdischen Gemeinde in Lich. Während des Pogroms im November 1938 wurde der Sakralraum von Licher Bürgern aufgebrochen und seine Einrichtungsgegenstände zerstört. Nachdem die Stadt Lich die Immobilie 1940 erworben hatte, diente sie wechselnden Benutzungen; auch den Licher Nazis war sie Anlaufstelle für ihre NSKK-Treffen.

Als die Stiftung 1995 ins Leben gerufen wurde, war es ein wichtiges Anliegen des Stifters Ernst-Ludwig Chambré, dieses Gebäude wieder in einen würdigen Zustand zu bringen. Dem fühlte sich die Stiftung verpflichtet, begann Verhandlungen mit der Stadt Lich, initiierte ein Sponsoring und warb auf diese Weise 435.000 € ein. Die Stadt Lich ergänzte diese Summe um ca. 200.000 €. Mit dieser Summe wurde das Gebäude restauriert und als Ort für kulturelle Veranstaltungen angeboten.

Die Ernst-Ludwig Chambré-Stiftung unterhält in diesem Gebäude ein Büro mit regelmäßigen Öffnungszeiten. Die Präsenzbibliothek mit Mediothek und Internetanschluss wird zurzeit eingerichtet. Sie kann danach von einer interessierten Öffentlichkeit genutzt werden.

Eine jüdische Gemeinde gibt es in Lich nicht mehr. Danach kann es, wie Moritz Neumann es bei der Eröffnung ausdrückte, als zweitbeste Lösung gesehen werden, daß das Haus nun als Kulturzentrum ein Ort der Erinnerung und Begegnung ist.

Der wunderschöne Veranstaltungssaal faßt bestuhlt etwa 130 Zuschauer, die Atmosphäre, Akustik und Ausstrahlung des Raumes verleiht vor allem kammermusikalisch angelegten Konzerten einen ganz besonderen Rahmen.

Anderweitige Nutzung, z.B. für Symposien, Tagungen oder Workshops, ist möglich (interessierte Institutionen, Vereine oder Personen fragen im Bürgerbüro der Stadt Lich an).

Licher Privatbrauerei

Hier, im „Herzen der Natur“ ist die Licher Privatbrauerei zu Hause.

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Die Licher Privatbrauerei

Hier, im „Herzen der Natur“ ist die Licher Privatbrauerei zu Hause. 1854 gründete Johann Heinrich Jhring seine Brauerei am Hardtberg, vor den Toren der Stadt. Im nur 15 Kilometer entfernten Butzbach nahm vier Jahre später Christoph Jakob Melchior den Braubetrieb auf. Die Biere beider Brauereien waren von Anfang an sehr beliebt. 1922 entstand die Jhring-Melchior KG durch Zusammenschluss der beiden Brauerfamilien Jhring und Melchior. Ab 1960 steht auf allen Flaschen, Fässern, Dosen und Gläsern "Licher Bier", der Brauereistandort wird damit zum Markennamen und weit über die Grenzen Hessens hinaus bekannt. 2004 feierte die Licher Privatbrauerei Jhring-Melchior ihr 150jähriges Firmenjubiläum.

Reinheit, Frische und Natürlichkeit – das sind die Werte, welche die Qualität der Licher Premium Biere seit jeher auszeichnen und sie ab 1988 zu Hessens Biermarke Nummer 1 machten. Nur allerbeste Rohstoffe werden zur Herstellung der Licher Biere verwendet und das mit aller Liebe zum Detail sowie Sorgfalt beim Brauen. "Aus dem Herzen der Natur“ ist dabei gelebte Unternehmensphilosophie. In der Region und für die Region übernimmt die Licher Privatbrauerei gesellschaftliche Verantwortung, beispielsweise bei ihren vielfältigen Engagements für Natur und Sport.

Führungen bei Licher

Sie möchten einmal den Licher Braumeistern über die Schultern schauen und nach einem einstündigen Rundgang ein frisch gezapftes Licher Premium Bier genießen? Die Licher Privatbrauerei öffnet jedes Jahr ihre Pforten für 20.000 Besucher, das entspricht der doppelten Einwohnerzahl der Stadt Lich!

Ob Schulklassen, Vereine, Firmen, Gastronomiebetriebe oder einzelne Interessenten – wir freuen uns auf ihren Besuch. Führungstermine sind, außer an Feiertagen, immer

Zu folgenden Zeiten können Sie die Licher Privatbrauerei besichtigen:

Mittwoch: 15.30 bis 18.00 Uhr und 18.30 bis 21.00 Uhr
Donnerstag: 15.30 bis 18.00 Uhr und 18.30 bis 21.00 Uhr

Im Internet unter http://www.licher.de können Sie ganz bequem und direkt überprüfen, welche Termine noch verfügbar sind. Sie können sich online direkt für Ihren Wunschtermin anmelden.

Alternativ können Sie mit Frau Tanja Wichmann Tel.Nr. 06404-82-5122 auch telefonisch Ihren Termin vereinbaren.

Licher Stadtturm

Der aus dem 14. Jahrhundert stammende trutzige Stadtturm ist mit seiner Höhe von 50 Metern eine Zierde von Lich.

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Um ihn, das über 600 Jahre alte Wahrzeichen der Stadt, kümmern sich seit 2006 die Turmfreunde unter dem Dach des Kulturvereins Lich. Viele hundert engagierte Bürger haben es mit ihren Spenden möglich gemacht, dass im Jahre 2010 eine neue Besuchertreppe Einblicke in eine in Hessen wohl einmalige historische Bausubstanz ermöglicht und gleichzeitig einen Rundblick über eine kleine Residenzstadt bietet. Mit dem kleinsten Theater in Deutschland bietet das Turmverlies bereits jetzt einen Platz für Kultur.

Ein kulturpädagogisches Konzept sorgt dafür, dass „obenauf und mittendrin“ der Licher Stadtturm zu einem Museum im Turm und einem Erlebnisraum für Jedermann ist. Daran arbeiten die Turmfreunde konsequent mit den Verantwortlichen der Stadt Lich, freiwilligen Helfern und Sponsoren

Seit Jahren ist der Stadtturm Ausgangspunkt interessanter Führungen, die in den Turm hinein und von ihm heraus die Stadt Lich mit ihrer Geschichte und ihren Geschichten erlebbar macht.

Nähere Informationen zu Führungen erhält man im Bürgerbüro der Stadt Lich sowie auf der Internetseite des Kulturvereins Lich. Mit einem Klick auf hier gelangen Sie zur Homepage des Vereins.

Die vierte Klasse der Erich-Kästner-Schule Lich hat im Jahr 2013 zum Stadtturm eine kleine Internetseite mit Informationen erstellt, die HIER aufgerufen werden kann.

Marienstiftskirche

Die um 1316/1317 erbaute Marienstiftskirche mit zahlreichen Grabdenkmälern der Licher Herrscher und der um 1775 geschnitzten Arnsburger Kanzel ist eine der Sehenswürdigkeiten in Lich.
Von Zeit zu Zeit finden in der Marienstiftskirche auch Konzerte und musikalische Gottesdienste statt.

Öffnungszeiten: In den Monaten April bis Oktober sonntags von 14.00 – 16.00 Uhr sowie nach vorheriger Anmeldung.
Telefon 80 62 45

webseite: www.marienstiftsgemeinde-lich.de

Weitere Informationen

Ihre Entstehung verdankte sie der Stiftung eines Kollegiatstiftes 1316/17 durch Philipp III. von Falkenstein und der Stadtwerdung Lichs am 10.3.1300. 1320 wurde sie zu Ehren der Gottesmutter Maria, des heiligen Martin und der heiligen Elisabeth geweiht. 1510 begann Graf Philipp die Kirche nach dem Vorbild der Heiliggeistkirche in Heidelberg und der Stadtkirche in Wittenberg zu einer spätgotischen Hallenkirche umzubauen, deren gotisches Kreuzrippengewölbe nur noch in Teilen bis zur Fertig-stellung des Umbau 1594 ausgeführt wurde.
Sie enthält wichtige Kunstwerken. Unter den zahlreichen Grabdenkmälern Licher Herrscher ist das Kunos von Falkenstein und Annas von Nassau, entstanden um 1333, besonders hervorzuheben. Die hochbarocke, um 1775, geschnitzte Arnsburger Kanzel mit den Kirchenvätern Bernhard von Clairvaux, Thomas von Aquin, Leo dem Großen und Bonaventura schmückt seit mehr als 100 Jahren das Kirchenschiff. Der um 1500 entstandene Kruzifixus gehört in die Renaissance.
An der Südwand des Langhauses erinnert ein Denkmal an die Gefallenen der Weltkriege, und an der Südwand des Chores steht seit 1988 ein Gedenkstein der an das Judenpogrom 1938 erinnert.

Schloss der Fürsten zu Solms Hohensolms Lich

Die Schlossanlage besteht aus dem eigentlich Schloss, ursprünglich eine rechteckige, im 13. Jh. erbaute Wasserburg mit vier Ecktürmen zur Sicherung des nahen Wetterüberganges.

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Im 17. Jh. wurde das Schloss im Stile der Renaissance umgebaut, der Umbau aber in der zweiten Hälfte des folgenden Jahrhunderts in barockem Stile verändert. aus der Verteidigungsanlage wurde ein repräsentatives Schloss, dessen Vollendung durch die Hoffassade (1836) und den Gobelinsaal (1911) abgeschlossen wurde. Im Hof steht heute das Denkmal des Fürsten Ludwig. Das Schloss wird heute noch von der fürstlichen Familie bewohnt.

Schloßpark

Der insgesamt 7ha große, von Fürst Ludwig zu Solms-Hohensolms-Lichgeschaffene Schlosspark gehört zu den schönsten und größten Schlossgärten in Oberhessen. Ca. 2/3 des Parks sind der Öffentlichkeit zugänglich.

Weitere Informationen

Fürst Ludwig legte aus Anlass seiner Vermählung mit Prinzessin Marie von Isenburg- Büdingen den Schlosspark, einen Landschaftsgarten, im ersten Drittel des neunzehnten Jahrhunderts an. Der Schlossteich erinnert noch an den alten Wassergraben, der um die Burg führte. Auf einer ehemaligen Erdbastion erkennt man die Überreste eines Teehäuschens. Für die am Eingang des Schloßgartens von der Heinrich-Neeb-Straße aus stehende Untermühle erteilte die gräfliche Regierung 1719 die Baugenehmigung.

Waldschwimmbad

Vorsitzender Joachim Siebert
Langgasse 16
35423 Lich
Tel. 06404 / 6989767
info(@)SEK-Lich.de
www.sek-lich.de

Weitere Informationen

Adresse des Waldschwimmbades: Alte Gießener Straße 1, 35423 Lich
Telefon: 06404 / 6989767

Weitere Informamtionen:

Das Waldschwimmbad wird betrieben vom

Verein Sport, Erholung & Kultur (SEK) Waldschwimmbad Lich e.V.
Vorsitzender: Joachim Siebert, Langgasse 16, 35423 Lich, Siebert(@)SEK-lich.de Tel.: 06404/ 6580545

2. Vorsitzender: Markus Schneider, info(@)SEK-lich.de .: 06404/ 2376

Kassenwart: Margit Jochim; Schriftführerin: Anette Maier
Internet: www.sek-lich.de

Öffnungszeiten:

Das Waldschwimmbad ist bei guter Witterung von Anfang Mai bis Ende September täglich von
09.00 Uhr bis 20.00 Uhr geöffnet.

Die Öffnungszeiten können witterungsbedingt kurzfristig und damit tagesaktuell geändert werden.

Bei schönem Wetter ist eine Verlängerung der Öffnungzeit bis 22.00 Uhr möglich.

Bei Dauerregen bleibt das Waldschwimmbad geschlossen.

Webcam des Licher Waldschwimmbades

Einzeleintrittspreise:

Jugendliche ab 16 Jahre und Erwachsene

3,00 €

Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre

2,50 €

Kinder bis 3 Jahre Eintritt

frei

Mitgliedschaft (freier Eintritt): - Jahresbeitrag -

Einzelmitgliedschaft

50,00 €

Familienmitgliedschaft (2 Erwachsene mit allen ihren Kindern)

90,00 €

3-Generationen-Mitgliedschaft (Familienkarte plus 2 Erwachsene)

140,00 €

Tierpark Klosterwald

Ronald Ebert
Am Klosterwald 1
35423 Lich - Kloster Arnsburg
Tel. 0152/ 34129651
Mobiltelefon 0152/53770634
ebertlydia(@)googlemail.com
www.tierpark-klosterwald.de

Weitere Informationen

Tierpark Klosterwald

Der Tierpark hat täglich von 10 bis 18 Uhr für Sie geöffnet!

Ab dem 29.05.2021 gelten die Landesregelungen der Stufe 2,d. h. es besteht keine Testpflicht mehr!

​Eine Vorab-Terminbuchung ist vorerst nicht erforderlich!

Bitte parken Sie Ihren PKW in der Waldschneise gegenüber der 3 Teiche!

​Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ronald und Lydia Ebert, telefonisch täglich unter

01523-4129651oder 01525-3770634 erreichbar,

alternativ per E-Mail an: .ebertlydia@googlemail.com

​Hundebesitzer dürfen ihre Vierbeiner angeleint mit in den Tierpark bringen.

Das Team vom Tierpark freut sich auf Ihren Besuch!